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   FG Hamburg, 07.08.2003 - VII 124/00   

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https://dejure.org/2003,10097
FG Hamburg, 07.08.2003 - VII 124/00 (https://dejure.org/2003,10097)
FG Hamburg, Entscheidung vom 07.08.2003 - VII 124/00 (https://dejure.org/2003,10097)
FG Hamburg, Entscheidung vom 07. August 2003 - VII 124/00 (https://dejure.org/2003,10097)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Haftung für Kapitalertragsteuer, Ergänzung von Ermessenserwägungen

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Haftung für Kapitalertragsteuer, Ergänzung von Ermessenserwägungen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Einspruch gegen einen Haftungsbescheid; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand; Abführen von Solidaritätszuschlag und Kapitalsertragssteuer

Papierfundstellen

  • EFG 2004, 74
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (5)

  • BFH, 30.07.1997 - I R 11/96

    Zufluß von Gewinnausschüttungen bei Rückgewähranspruch

    Auszug aus FG Hamburg, 07.08.2003 - VII 124/00
    Das Behaltendürfen ist nicht Merkmal des Zuflusses (BFH, Urteil vom 30.07.1997 - I R 11/96, BFH/NV 1998 S. 308 m.w.N.).
  • FG Hamburg, 14.08.2002 - V 248/98

    Ermessensentscheidung:

    Auszug aus FG Hamburg, 07.08.2003 - VII 124/00
    Nicht dagegen ist er befugt, Ermessenserwägungen im finanzgerichtlichen Verfahren erstmals anzustellen oder die Ermessensgründe auszuwechseln (vgl. von Wedel in Schwarz, FGO , Stand Juni 2002, § 102 Rn. 44 ff.; Lange in Hübschmann, Hepp, Spitaler, Stand März 2003, § 102 FGO Rn 65 ff; Lange, Ergänzung der Ermessenserwägungen im finanzgerichtlichen Verfahren, DB 2001 S. 2680; FG Hamburg, Urteil vom 14.08.2002 - V 248/98, EFG 2003 S. 202 ; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.09.2002 - 4 K 495/01, EFG 2003 S. 64 ).
  • BVerwG, 05.05.1998 - 1 C 17.97

    Abschiebung, Abschiebung in den Heimatstaat, Ausweisungszwecke, Ausweisung,

    Auszug aus FG Hamburg, 07.08.2003 - VII 124/00
    Materiell-rechtlich ist eine nachträgliche Ergänzung einer Ermessensbegründung - sofern nicht Sonderregelungen vorliegen - dann zulässig, wenn die nachträglich von der Behörde angegebenen Gründe schon bei Erlass des Verwaltungsaktes vorlagen, dieser durch sie nicht in seinem Wesen geändert und der Betroffene nicht in seiner Rechtsverteidigung beeinträchtigt wird (Lange in Hübschmann, Hepp, Spitaler, Stand März 2003, § 102 FGO Rn 73; BVerwG, Urteil vom 5.05.1998 - 1 C 17/97, BVerwGE 106 S. 351, 363).
  • FG Baden-Württemberg, 17.09.2002 - 4 K 495/01

    Keine vollständige Nachholung der wegen der Übertragung einer Außenprüfung auf

    Auszug aus FG Hamburg, 07.08.2003 - VII 124/00
    Nicht dagegen ist er befugt, Ermessenserwägungen im finanzgerichtlichen Verfahren erstmals anzustellen oder die Ermessensgründe auszuwechseln (vgl. von Wedel in Schwarz, FGO , Stand Juni 2002, § 102 Rn. 44 ff.; Lange in Hübschmann, Hepp, Spitaler, Stand März 2003, § 102 FGO Rn 65 ff; Lange, Ergänzung der Ermessenserwägungen im finanzgerichtlichen Verfahren, DB 2001 S. 2680; FG Hamburg, Urteil vom 14.08.2002 - V 248/98, EFG 2003 S. 202 ; FG Baden-Württemberg, Urteil vom 17.09.2002 - 4 K 495/01, EFG 2003 S. 64 ).
  • BFH, 23.06.1998 - VII R 4/98

    Haftung des Vereinsvorsitzenden

    Auszug aus FG Hamburg, 07.08.2003 - VII 124/00
    Aus ihr folgt ferner die solidarische Verantwortung aller Geschäftsführer für die ordnungsgemäße Erfüllung der steuerlichen Verpflichtungen, die der Gesellschaft obliegen (BFH, Urteil vom 23.06.1998 - VII R 4 /98, BStBl. 1998 II S. 761, 763 m.w.N.).
  • BFH, 11.03.2004 - VII R 52/02

    Haftung des "Strohmann-Geschäftsführers"

    Nicht dagegen ist sie befugt, Ermessenerwägungen im finanzgerichtlichen Verfahren erstmals anzustellen, die Ermessensgründe auszuwechseln oder vollständig nachzuholen (so auch Urteile des FG Münster vom 3. September 2002 7 K 1547/02 AO, EFG 2002, 1028; des FG Baden-Württemberg vom 17. September 2002 4 K 495/01, EFG 2003, 64; des FG Düsseldorf vom 20. Januar 2003 17 K 6995/96 H (L), juris; des FG Rheinland-Pfalz vom 24. Februar 2003 5 K 2441/01, EFG 2003, 823; des FG Hamburg vom 7. August 2003 VII 124/00, EFG 2004, 74; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 102 Rz. 20; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 102 FGO Rz. 67; von Wedel in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 102 Rz. 52; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 102 FGO Tz. 12).
  • BFH, 14.02.2006 - VII B 119/05

    Haftungsbescheid - Ermessen

    Dies gilt auch für das von der Klägerin angeführte Urteil des FG Hamburg vom 7. August 2003 VII 124/00 (EFG 2004, 74) das sich mit der Frage einer Vorprägung des Entschließungsermessens bei vorsätzlich begangenen Steuerstraftaten überhaupt nicht befasst.
  • VG Schleswig, 26.02.2020 - 4 A 109/19

    Haftungsbescheid - Gewerbesteuer: Festsetzungsverjährung und Ermessensausübung im

    Nicht dagegen ist sie befugt, Ermessenerwägungen im finanzgerichtlichen Verfahren erstmals anzustellen, die Ermessensgründe auszuwechseln oder vollständig nachzuholen (so auch Urteile des FG Münster vom 3. September 2002 7 K 1547/02 AO, EFG 2002, 1028; des FG Baden-Württemberg vom 17. September 2002 4 K 495/01, EFG 2003, 64; des FG Düsseldorf vom 20. Januar 2003 17 K 6995/96 H (L), juris; des FG Rheinland-Pfalz vom 24. Februar 2003 5 K 2441/01, EFG 2003, 823; des FG B-Stadt vom 7. August 2003 VII 124/00, EFG 2004, 74; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 102 Rz. 20; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 102 FGO Rz. 67; von Wedel in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 102 Rz. 52; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 16. Aufl., § 102 FGO Tz. 12).
  • FG Hamburg, 12.12.2013 - 3 K 87/13

    Abgabenordnung: Haftung gemäß § 71 AO aufgrund einer Beteiligung an einem

    Nicht zulässig ist es hingegen, Ermessenserwägungen im finanzgerichtlichen Verfahren erstmals anzustellen oder die Ermessensgründe auszuwechseln (BFH-Urteil vom 11.03.2004 VII R 52/02, BFHE 205, 14, BStBl II 2004, 579; FG Hamburg, Urteil vom 07.08.2003 VII 124/00, EFG 2004, 74).
  • FG Nürnberg, 05.02.2009 - 4 K 387/07

    Zuflussfiktion für Einnahmen aus der Beteiligung an einem Handelsgewerbe als

    Grob fahrlässig im Sinne des § 69 AO handelt, wer die Sorgfalt, zu der er nach den Umständen und seinen persönlichen Kenntnissen und Fähigkeiten verpflichtet und imstande ist, in ungewöhnlich hohem Ausmaß außer Acht lässt (vgl. BFH-Urteil vom 12.05.1992 VII R 52/91 BFH/NV 1992, 785; Urteil des Finanzgerichts Hamburg vom 07.08.2003 VII 124/00, EFG 2004, 74; Blümich/Lindberg EStG § 44 Rz. 28; Loose bei Tipke/Kruse AO/FGO § 69 AO Rz. 26).
  • FG Nürnberg, 15.05.2013 - 5 K 950/11

    Festsetzung eines Verzögerungsgeldes als Sanktion der Nichtvorlage einer dem

    Nicht dagegen ist sie befugt, Ermessenerwägungen im finanzgerichtlichen Verfahren erstmals anzustellen, die Ermessensgründe auszuwechseln oder vollständig nachzuholen (so auch Urteile des FG Münster vom 3. September 2002 7 K 1547/02 AO, EFG 2002, 1028; des FG Baden-Württemberg vom 17. September 2002 4 K 495/01, EFG 2003, 64; des FG Düsseldorf vom 20. Januar 2003 17 K 6995/96 H (L), juris; des FG Rheinland-Pfalz vom 24. Februar 2003 5 K 2441/01, EFG 2003, 823; des FG Hamburg vom 7. August 2003 VII 124/00, EFG 2004, 74; Gräber/von Groll, Finanzgerichtsordnung, 5. Aufl., § 102 Rz. 20; Lange in Hübschmann/Hepp/Spitaler, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 10. Aufl., § 102 FGO Rz. 67; von Wedel in Schwarz, Finanzgerichtsordnung, 2. Aufl., § 102 Rz. 52; Tipke/Kruse, AO-/FGO-Kommentar, 16. Aufl., § 102 FGO Tz. 12).
  • FG Hamburg, 22.10.2007 - 2 V 194/07

    Verfassungsmäßigkeit des beschränkten Abzugs von Vorsorgeaufwendungen;

    Bei einer auf verfassungsrechtliche Zweifel gestützten Klage ist aber allgemein anerkannt, dass das Rechtsschutzbedürfnis fehlt, wenn der Steuerbescheid diesbezüglich wegen anhängiger Musterverfahren von vornherein für vorläufig erklärt wurde (BFH-Beschluss vom 17.12.1996X B 282/95, BFH/NV 1997, 278; BFH-Urteil vom 13.04.2000 XI R 3, 4/99, BFH/NV 2001, 41 ; FG Hamburg, Beschluss vom 02.07.2003 III 261/01, EFG 2004, 74 ), wie es im Streitfall geschehen ist.
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